Und die 2abc Klasse unserer Schule folgte diesem Ruf mit Begeisterung.
Unter der Leitung von Herrn Reinhard Jagersbacher verbrachten 49 SchülerInnen der 2. Klassen
aufregende und lehrreiche Tage auf der Planneralm.
Gemeinsam mit Frau Birgit Bertl, Frau Mag. Barbara Kaiser, Frau Lieselotte Kugi, Frau Gabriele Ruckenstuhl, Herrn Harald Weber und unserem Leiter hatten wir in diesen Tagen viel Spaß.
Der unfallfreie Schikurs war gekrönt von vielen tollen Ereignissen.
Ein herzliches Dankeschön gilt der hervorragenden Leitung dieser Wintersportwoche auf
der Planneralm!
am besten gefiel mir abseits der Pisten über die Schanzen zu springen und Buckelpisten zu fahren. Das Rennen war auch sehr lustig, aber leider bin ich nur 2. geworden (0,27 Sekunden hinter dem ersten ).Die Miss-Planneralm Wahl war auch wahnsinnig witzig, da hat Matthias Schmiedtbauer gewonnen und hat auch einen Pokal bekommen. Nach dem Mittagessen und Abendessen (was immer sehr gut war) hatten wir immer eine Pause, in der wir meistens „Hosen Owi" gespielt haben. Die ersten 3 Tage hatten wir schönes Wetter, aber die letzten Tage hat es leider geregnet und geschneit. Wir hatten um 9.30 Uhr Nachtruhe, aber Markus und Matthias haben immer geredet, da konnte man nicht einschlafen. Die letzte Nacht waren wir Disco, wo wir mit den Lehrern getanzt haben.
Sieger des Rennens
Buben und Mädchen
Platz 1: Dominik Spath und Nadja Halsegger
Platz 2: Markus Hösele und Magdalena Neuhold
Platz 3: Matthias Schmiedtbauer und Verena Mausser
am besten von allem gefiel mir das Kegeln. Wir gingen in Gruppen zur Kegelbahn. Ich war mit meinen Freunden zusammen. Ich war eigentlich noch nie Kegeln, war dann aber trotzdem einer der Besten. Eine Stunde waren wir bei der Kegelbahn, dann sind wir wieder zum Jugendgästehaus gegangen. Die andere Gruppe spielte inzwischen Spiele. Wir spielten „Schlag den Raab" und „Phase 10". Nach einer Weile wurde das langweilig und wir spielten „Hose hinunter". Ich spielte mit Markus, Dorian und Christoph.
Dieser Tag war der beste von allen.
unser Schikurs auf der Planneralm war sehr spaßig und cool.
In unserem Zimmer war es sehr, sehr, sehr lustig.
Die Pisten waren besonders toll. Das Wedeln war super, weil wir so tolle Lehrer hatten und sehr viel gelobt wurden. Wir haben sehr viel dazu gelernt.
Schade, dass Fr. Konrad nicht mit war.
Am letzten Abend war eine Disco. Vor der Disco war die Miss Planneralm - Wahl und es war sehr, sehr lustig. Der Gewinner war Matthias Schmiedtbauer.
Schade, dass die Woche schon so schnell aus war, sie hätte noch länger dauern sollen.
als wir Schi fahren gingen hat es am ersten Tag sehr geschneit.
Um 16:00 Uhr sind wir dann nachhause gekommen, dann hatten wir bis
18:00 Uhr Zimmerruhe und dann gingen wir zum Abendessen.
Wir durften uns um 19:00 Uhr die Schiregeln auf der Leinwand ansehen.
Dann durften wir in unserem Zimmer fernsehen.
Am Donnerstag hatten wir ein Schirennen und am Abend hatten wir dann
die Siegerehrung und wir wählten unsere „Miss Planneralm".
Dann durften wir bis 22:00 Uhr in der Disco ein bisschen tanzen.
Die Siegerin der Miss Planneralm war "Cinderella Schmiedtbauer"
10.Jänner 8:00 - eigentlich ein stinknormaler Montag, doch nicht für die 2.Klassen der HS Hitzendorf, wir saßen bereits im Bus, auf dem Weg zur Planneralm. Eine 3 stündige, langweilige Fahrt stand uns bevor, doch alle überlebten es. Angekommen stürmten alle aus dem Bus um ihr Gepäck zu holen. Als wir dann die Zimmernummern verteilt hatten, konnten wir es alle kaum erwarten. Wir(Nadja, Teresa, Magdalena, Laura, Adriana) bekamen das Zimmer Nummer 113, dort hatten wir täglich den größten Spaß. Nach dem Auspacken gingen wir gleich runter zum Speisesaal. Es gab XXL Backerbsensuppe, Schnitzel + Pommes. Nach etwas Freizeit ging es gleich auf die Piste. Schon nach der 1.Fahrt bestimmten die Lehrer in welche Gruppen wir eingeteilt wurden, was nicht gerade fair war, denn das erste Mal fahren ist meistens nicht das Beste. Der erste Tag machte mir keinen Spaß(Teresa) im Gegensatz zu Nadja, der es gut gefiel. Am ersten Abend hatten wir 5 viel Spaß und uns kamen die Tränen vor lauter Lachen, was mich bei mir und Magdalena schon mal nicht wundert. Am zweiten Tag fuhren die Sportlichen und die Fortgeschrittenen schon mit dem Sessellift. Es war sonnig und machte Spaß zu fahren. Dann hatten wir wieder unser Mittagessen und gingen nach unserer Pause wieder bis 16 Uhr Ski fahren. Eigentlich war dieser Tag nicht sehr aufregend, also geht es weiter mit Tag 3. An diesem Tag blieben Magdalena und ich (Teresa) im Haus, weil ihr schlecht war und sie Bauchweh hatte. Doch auch im Haus hatten wir unseren Spaß! Am Mittwoch hatten wir in der 1.Gruppe einen riesigen Spaß! Am Vormittag sprangen wir über Schanzen und fuhren durch Waldwege. Das Lustigste war aber die richtige Schwarze Piste, der Lift war so steil, dass es die Dünnen von uns in die Luft hob! Am Abend losten wir die Startnummern aus, ich wusste, dass ich(Nadja) als 1. in meiner Gruppe dran kam, und so war es auch... Ich(Teresa) hatte die Nummer 40. Nun zum Donnerstag, dem coolsten aller Tage. Am Vormittag fuhren wir im Tiefschnee, in dem die meisten einen originellen Sturz bauten. Danach war das Skirennen. Es schneite sehr viel, doch es machte trotzdem Spaß, auch wenn ich(Teresa) einen blöden Fehlstart hatte, der mich den 2. oder 1. Platz kostete. Am Abend war die Miss Planneralm Wahl, wir hatten Zeit „SIE" herzurichten, dabei hatten wir alle sehr viel Spaß. Ich(Nadja), Adriana, Kerstin stylten Christoph Roth und Magdalena und Laura und ich(Teresa) stylten Matthias. Der (oder die) Sieger(in) war Cinderella Schmiedbauer(Matthias), was wir schon lange ahnten. Nach der Wahl war die Siegerehrung des Rennens, ich (Nadja) wurde leider 5. In meiner Gruppe war ich das schnellste Mädchen. Über Teresas Fehlstart wisst ihr ja schon Bescheid. Dadurch wurde sie Vorletzte in ihrer Gruppe. Am Freitag beschlossen wir nach dem Frühstück, dass wir wegen des Regens im Haus bleiben und nicht Ski fahren gehen und spielten Spiele. Nadja, Laura, Magdalena und ich(Teresa) unterhielten uns über Herbert, Nadja's Hut. Danach holten wir unsere Koffer und hatten Stress. Wir drängten uns alle aus dem Haus hinaus zum Bus, um unser Gepäck zu verstauen. Die Heimfahrt war wieder eher langweilig.
Unsere Schiwoche war seeeeehr lustig.
© by Nadja Halsegger und Teresa Eibinger