Sportwoche in Mureck

Für Anfänger und Fortgeschrittene gab es unterschiedliches Kursangebot von Frau Pall. Den Abschluss bildete ein Turnier für die jeweiligen "Könnerstufen".
Bei den Fortgeschrittenen 1  siegte Patrick, bei den Fortgeschrittenen 2 Markus, bei den Anfängern 1 war David der Erste und bei den Fortgeschrittenen 2 Carmen.

Die Ausdauer und den Schwimmstils zu verbessern, standen im Vordergrund. Tauchen und Springen wurden für die Schwimmabzeichen des Roten Kreuzes geübt.
Ausgiebig wurden die Wasserrutsche, der Strudel und freies Spiel im Wasser genossen. 

Die zwei großen Ballspiele waren Fußball und Ball über die Schnur.

Beim Minigolf wurde um Plätze gekämpft. Obwohl viele das erste Mal spielten, bewiesen die SchülerInnen großes Geschick. Das Siegerpaar, die "Nockerln" war Patrick und Sebastian. 

Beim Tischtennis versuchten sich einige.

Am Fußballrasenplatz konnten Freundschaftsspiele ausgetragen werden.

Auch den Beachvolleyballplatz durften wir benutzen. 
 
Frau Pall organisierte sogar ein Turnier mit fünf Mannschaften. Als Sieger ging die Mannschaft mit Patrick, Markus, Tanja, Melanie und Gregor hervor.

 

Eine kurze Tour wurde mit Freiwilligen am Abend zum Röcksee unternommen.

Die sogenannte "Teichrunde" mit 21,4 km radelten wir am Mittwoch vormittag. Sie führt von Mureck nach Eichfeld, Brunnsee, Weinburg und über Helfbrunn, Gosdorf zurück. Vorbei ging die Fahrt an Enten, Schwänen und quakenden Fröschen. Den Abschluss bildete die Besichtigung der Murecker Schiffsmühle. 

Entspannen, Wohlfühlen und Kreativsein

Am Montag spazierten wir durch die Stadt und bewunderten das Rathaus und am Mittwoch schauten wir die berühmte Murecker Schiffsmühle an.

Die Jugendherberge ist sehr, sehr einfach aber wir hatten sie für uns alleine.
Spielen und Lärmen waren also kein Problem.

Es frühstückte jeder nach seinem Geschmack mit firschem Gebäck unter der Dachterrasse der Jugendherberge.
Danach gab es die Sporteinheit.
Zu Mittag wurden wir ebenso wie am Abend im Gasthof Oberer mit unseren Wunschmenüs versorgt.
Am Nachmittag  wurde wieder gesportelt.
 
Am Donnerstag stellte uns die Familie Oberer die Würste für den Grillabend zur Verfügung.
Vorerst spazierten wir ein wenig durch die Murauen und staunten über einen über tausend Jahre alten Eichenbaumstamm, der aus dem Schotter der Mur geborgen worden war.
Für das Grillen der Würstel suchten wir Stöcke, die zu Hause angespitzt wurden. 
Das Lagerfeuer bereiteten Markus und Andre vor. Das Feuer war gut und die Würstel schmeckten.

Bis kurz vor Mitternacht spielten viele das reizvolle Flaschendrehen.

Das LehrerInnenteam
Maria Pall, Carmen Jaindl und Daniela Schiefer hofft, dass es den SchülerInnen gefallen hat.